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About
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VIELEN DANK
dass Ihr Teil des Siesta Festival 22 wart!

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Siesta Festival

Spanisch-deutsche
performative lesungen
von
Lateinamerikanischen
Autor*innen

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Moderatorin:

Carmen Volpe

Musik:

Dj Costalero

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Autor*innen und Übersetzer*innen

Siesta ist ein interkulturelles, mehrsprachiges und inklusives Poesiefestival mit lateinamerikanischen Autor*innen, die in Berlin leben und auf Spanisch schreiben.

In Zusammenarbeit mit ihren deutschen Übersetzer*innen erkunden sie die Grenzen der traditionellen Lesung, indem sie klangliche, visuelle und performative Bestandteile verbinden.

An 2 Tagen werden 6 performative Lesungen den Text in die Tiefen des Körpers eindringen lassen.

Participants
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© Jarno Eerola

Elsye Suquilanda

Elsye Suquilanda wurde am Fuße des Vulkans Pichincha in Quito, Ecuador, geboren. Mensch-Tier-Poet, Pionierin der visuellen Klangworte im Meer des Lebens, Aktivistin für Tierrechte. Mitbegründerin von Perrosofía Chichoismo "Liebe und Respekt für alle Lebewesen, und mein Meister ist ein andalusischer Hund namens Chicho". Ihre letzten Gedichtsammlungen: Lensi Lusikka Suussa, 030- Berlin. Ihr Werk wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in Anthologien, Zeitschriften, Blogs, Kurzfilmen und in Zusammenarbeit mit Musikern veröffentlicht. Sie ist auf Literatur-, Poesie-, Film- und Kunstfestivals in Lateinamerika, USA und Europa aufgetreten. Lebt seit 2008 in Berlin. Schöpferin von Kunst, Poesie und 100% Äquaterrestrischen Made in Berlin und Teil des Kollektivs Dunckerstraße.

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© privat

Amaya Gallegos

Amaya Gallegos Eytel studierte Neuere Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin sowie Philosophie und Germanistik an der Friedrich-
Schiller-Universität Jena und an der Universität Kopenhagen. Seit 2020 arbeitet sie am Haus der Kulturen der Welt in der

Kommunikationsabteilung. Seit 2018 ist sie ehrenamtliches Redaktionsmitglied der Zeitschrift alba.lateinamerika lesen. Sie übersetzt aus dem
Spanischen ins Deutsche, zuletzt ein Kinderbuch von Gabriela Cabezón Cámara für das Projekt La Intermundial Holobiente im Rahmen der
documenta fifteen.

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© Privat

Regina Riveros

Regina Riveros (1986, Venezuela). Psychoanalytikerin, Sozialpsychologin und Dichterin. Ihre Gedichte wurden in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht. Ihre aktuelle Forschung widmet sich körperlichen Phänomenen und deren künstlerischem, performativem und schriftlichem Ausdruck.

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© Studio Monbijou

Luisa Spoeri

Lisa Spoeri, *1990 in Berlin. Studierte Philosophie und Romanische Literaturwissenschaft in Potsdam, Granada, Vitoria-Gasteiz und Berlin, wo sie unter anderem an Schreibklassen von Samanta Schweblin und María Cecilia Barbetta teilnahm. Sie besuchte Übersetzungswerkstätten bei Timo Berger und Laura Haber, in denen sie an Übersetzungen von Milton López und Elvira Hernández mitwirkte. 2019 gründete sie gemeinsam mit anderen Studierenden das Schreibkollektiv lit.rumor. Sie schreibt auf Deutsch und Spanisch. Eigene Texte erschienen in verschiedenen Anthologien und Guerilla Zines. Sie arbeitet in der Redaktion Hörspiel/Feature des Rundfunk Berlin-Brandenburg und illustriert unter dem Namen Zazie

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© Privat

Tomás Cohen

Tomás Cohen (*Pelluhue, 1984) ist ein chilenischer Schriftsteller und Übersetzer. Er hat die Bücher Redoble del ronroneo (Buenos Aires Poetry, Argentinien, 2016) und Un árbol de luz íntima (Ediciones Bastante, Chile, 2019) veröffentlicht. Seine Gedichte wurden in sieben Sprachen übersetzt und in internationalen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht (z. B. in der Online-Gedichtsammlung lyrikline.org). Er erhielt Stipendien von Pablo Neruda Foundation und Fondo del libro (Chile), Baltic Centre for Writers and Translators (Schweden), Übersetzerhaus Looren (Schweiz) und Berliner Senat. Derzeit ist er Vorstandsmitglied des Vereins Unabhängige Lesereihen und Mitorganisator der mehrsprachigen Lesereihe Hafenlesung. Er lebt in Berlin.

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© Privat

Luisa Donnenberg

Luisa Donnerberg hat Philosophie, Spanische Philologie und Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin und an der Universidad Mayor Real y Pontificia de San Francisco Xavier de Chuquisaca in Sucre, Bolivien studiert. Neben ihrem Studium wirkte sie in der freien Theatergruppe N.A.C.K.T. mit und koordinierte verschiedene Projekte. Sie ist Mitherausgeberin von Refugees Worldwide (Wagenbach Verlag) und war zwei Jahre lang beim Berliner Instituto Cervantes für Presse, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Nun übersetzt sie freiberuflich aus dem Spanischen und Englischen und richtet Untertitel und Übertitel fürs Theater ein.

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    © Carsten Meltendorf

    Felipe Sáez Riquelme

    Felipe Saez Riquelme (1986, Chile) ist Lyriker, Performance-Künstler, Schriftsteller. Er begegnet der Literatur mit einer interdisziplinären Perspektive. Neben dem Schriftlichen ist sein literarisches Werk von klanglichem und performativem Charakter. Im Jahr 2021 präsentierte er die literarische Installation "Destrucción de la constitución de la República de Chile" im Museo Sonoro de la Revuelta (Valparaíso, Chile) und erhielt das Recherchestipendium im Bereich der Literatur in nichtdeutscher Sprache von dem Berlin Senat. In diesem Jahr wird sein erster Gedichtband in Argentinien erscheinen: Un año en trece lunas.

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      © Privat

      Jordan Lee Schnee

      JORDAN LEE SCHNEE ist ein in Berlin ansässiger, Deutsch-Amerikanischer freier Schriftsteller, Übersetzer und Musiker. Promoviert an der Freien Universität zu OuLiPo und Kabbala als verwandte poetische Herangehensweisen zum Wort. Zahlreiche Veröffentlichungen mit eigenen Texten und als Übersetzer-Herausgeber bei Literaturzeitschriften und Verlage in den USA, Großbritannien, Argentinien und Deutschland. Sein letztes Gedichtband Entfassung ist 2019 bei Propeller Berlin erschienen.

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        © Privat

        Juan Francisco Andreani

        Juan Francisco Andreani (1987, Argentinien) ist eine non-binary Dichter und Komponist. Fran hat die folgenden Bücher veröffentlicht: Nada por decir (Caleta Oliva, 2018), "Cordillera" (2015) und "Grasa granulada" (2010). Unter dem Pseudonym Crepa komponiert Fran Lieder auf Englisch und Spanisch.

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          © Sarah Otter

          Timo Berger

          Timo Berger hat Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft und Lateinamerikanistik in Tübingen, Buenos Aires und Berlin studiert. Er arbeitet als Journalist, Literaturveranstalter und Übersetzer aus dem Spanischen und Portugiesischen. Er ist Kokurator des lateinamerikanischen Poesiefestivals Latinale und gründete 2022 die Firma Matchmaker, die sich der Vermittlung von Literatur widmet. Zuletzt erschien von ihm als Autor "Musica mala" (Litost, Santiago de Chile, 2019) und als Herausgeber "Translator's Choice. Übersetzen als poetische Utopie" (mit Alina Neumeyer und Rike Bolte, Köln, parasitenpresse, 2021) und "Buenos Aires. Eine literarische Einladung" (2018).

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            © Manuel Soria

            Rita González Hesaynes

            Rita González Hesaynes (1984, Argentinien) ist eine Dichterin, Übersetzerin, Lehrerin und Programmiererin. Sie hat einen Abschluss in Literatur von der Universität Buenos Aires und ist Autorin von vier Büchern und einer Plakette: Oh mitocondria! (Añosluz Editora, 2015), En la gran existencia (Añozluz Editora, 2017), La Belle Époque (difusión a/terna ediciones, 2017), neuro:mantra (Ediciones Abend,2018) und Elfo corporativo (Promesa, 2021).

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              © Santiago Engelhardt

              Laura Haber

              Laura Haber (1985, München) absolvierte 2015/16 den weiterbildenden Master Literarisches Übersetzen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie war Teilnehmerin des Hieronymus-Programms des Deutschen Übersetzerfonds, des deutsch-französischen Arthur-Goldschmidt-Programms sowie Frankfurt Übersetzer*innen-Stipendiatin. Neben Übersetzungen von Prosa, Lyrik und Essays aus dem Spanischen, Portugiesischen und Französischen ist sie Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift alba.lateinamerika lesen, Lektorin, Moderatorin, Workshopleiterin und aktuell Koordinatorin der Latinale 2022 mit dem Fokus „Translator’s Choice 2“. 

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